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Parlamentarische Frühjahrssitzung 2023

Sehr geehrte Damen Nationalrätinnen

Sehr geehrte Herren Nationalräte



In dieser Session werden Sie über die Motion (Nr. 22.4278) mit dem Titel "Unterstützung der iranischen Zivilgesellschaft" abstimmen, die am 22. November 2022 von der aussenpolitischen Kommission des Nationalrates eingereicht wurde; sie beauftragt den Bundesrat:

  • Massnahmen zu entscheiden, um die iranische Zivilgesellschaft in ihrem Kampf für Frauen- und Menschenrechte zu unterstützen

  • Die Vollständige Übernahme der EU Sanktionen zu beschliessen


Um Sie bei Ihren Überlegungen zu diesem Thema zu unterstützen, haben wir für Sie ein Register auf unserer Website aufgeschaltet, die folgende Dokumente enthält:

  • Die wichtigsten Gründe, warum Sie für diesen Antrag stimmen sollten (Link)

  • Video von Ihren Kollegen- Parlamentariern, die sich darüber äussern was die Schweiz tun sollte (Link)

  • Briefe an den Bundesrat (Link)

  • Presseartikel im „Le Plaidoyer“ (Link)


Ihre Entscheidung treffen Sie hoffentlich nach bestem Wissen und Gewissen, unabhängig von der links-rechts parteipolitischen Situation, Sie können mit Ihrer Stimme Garanten für die Ausübung der grundlegenden und weltweiten Menschenrechte sein. Mit Ihrer Entscheidung tragen Sie als Person zum Schutz unschuldiger Frauen und Männer bei, zur Verteidigung der Demokratie. Wir bitten Sie von Mensch zu Mensch, von Frau zu Frau, von Mann zu Mann, von Vater zu Vater, von Mutter zu Mutter, von Demokrat zu Demokrat – stimmen Sie dem Antrag zu.



Hochachtungsvoll.



Der Vorstand des Vereins Femme Vie Liberté, Zan Zendegui Azadi Schweiz


Patricia Bally, Tatiana Roux Daneschwar, Leila Delarive, Mercedes Novier, Isabelle Peillon, Mitra Sohrabi

E-Mail-Adresse: info@zanzendeguiazadi.org



Die Vereinigung Femme Vie Liberté - Zan Zendegui Azadi Suisse ist unpolitisch und säkular. Sie wurde auf Initiative von Anwältinnen und Geschäftsfrauen am 15. Oktober 2022 gegründet und zählt mehr als 150 Mitglieder, der Schweizer Zivilgesellschaft. Das Souveräne Schweizer Volk erwartet von seinen gewählten Vertretern, dass sie sich für die Einhaltung der Grundrechte „urbi et orbi“ einsetzen.




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